Kurzbeschreibung der Methode: 
Die Idee der Gemeinwesenarbeit ist in Visselhövede sehr neu. Diese Idee muss in die Köpfe der Menschen gebracht werden. Dies sollte auf unterschiedlichen Kanälen geschehen. Folgende Kanäle werden beworben:--Das persönliche Gespräch--Soziale Plattformen und eigene Homepage--Lokale Zeitungen--
Ablauf: 
--Das persönliche Gespräch oder Netzwerkgespräch--Dies ist die nachhaltigste und persönlichste Form der Werbung. Ich schaue mir an, welche Organisationen, Vereine oder Menschen es im Ort gibt, die auf das Gemeinwohl ausgerichtet sind. Ich frage per Telefon oder per Mail an, ob Interesse nach einem Kennlern-Gespräch besteht. Wenn möglich, besuchte ich die Organisation, Vereine oder Menschen. Im Gespräch kann ich das Projekt erläutern und auf Fragen eingehen. Darüber hinaus kann man gemeinsame Schnittpunkte eruieren.--Soziale Plattformen und eigene Homepage--Bei einigen Gesprächen verfasste ich einen Bericht und machte ein Foto. Dies wurde dann auf Facebook und auf der eigenen Homepage veröffentlicht. Diese Posting werden „geliket“ und geteilt.--Lokale Zeitungen--Bei Events, wobei der Gemeinwesenarbeiter involviert ist, sollte die Presse vor Ort sein.
Chancen: 
Die Chance ist hierbei, dass die Bürger das Konzept des Gemeinwesenarbeiters „denken“ können. Dies klingt sehr banal, jedoch ist es essentiell. Wenn dieses Konzept mit ihrer Stadt verbunden wird, dann wäre man der erste Ansprechpartner. Durch die Posting im Internet und die Artikel in der Zeitung, wird der Konsument informiert, was in seiner Stadt so los ist.
Mögliche Probleme: 
Hierbei ist es wichtig Neutralität zu bewahren und keine Werbung für Konzerne zu machen. Das oberste Gebot sollte immer das Gemeinwohl sein. Es ist sinnvoll Unternehmen zu besuchen, da sie der regionale Arbeitgeber sind. Jedoch mache ich darüber keine Postings oder Artikel.
Handlungsfelder: 
Imageverbesserung und Öffentlichkeitsarbeit
Sport und Freizeit
Stadtteilkultur
Zielgruppe: 
Alle Anwohner*innen
Frequenz der Beteiligung: 
Fortlaufend
Anzahl der Teilnehmer/innen : 
bis 10
Autor: 
Christian Oddoy