• Erfahrungen aus dem "Fundus" der Sozialen Stadt stelle Dr. Thomas Franke vom Deutschen Institut für Urbanistik (DIFU) vor

Für einen gelungenen inhaltlichen Auftakt des neuen Förderansatzes "Gemeinwesenarbeit und Quartiersmanagement" sorgten am 3. April 2017 vor mehreren hundert Teilnehmer/innen in der Neustädter Kirche St. Johannes die drei Referenten Thomas Franke, Markus Meyer und Carsten Tech. Sie teilten ihre sowohl wissenschaftlichen wie praxisbasierten Erfahrungen zu den Themen GWA und QM, die im Folgenden nachzulesen sind.

Den forschungsbasierten Aufschlag machte Dr. Thomas Franke vom Deutschen Institut für Urbanistik aus Berlin. Aus dem "Fundus" der Erfahrungen des Leitprogramms der Städtebauförderung, Soziale Stadt, schöpfte er, und stellt dabei die beiden Ziele der "sozialen Stadt" und "Sozialen Stadt" einander gegenüber:

 

Wie Gemeinwesenarbeit im ländlichen Raum aussehen kann - und viel Mut und Schwung für alle, die nun etwas Ähnliches starten wollen - gab Markus Meyer, von der Diakonie im Braunschweiger Land, anhand des Beispiels von Salzgitter-Steterburg den Anwesenden mit auf den Weg:

 

 

Carsten Tech, aus dem Veranstaltungsort nahe gelegenen Quartier Linden-Süd eingetroffen, präsentierte ein urbanes Beispiel gelungenen Quartiersmanagements - und damit wie sich  die Arbeit vor Ort multiplizieren und eine ungemeine Strahlkraft entfalten kann: