Wolfsburger Süden - Begegnen, Gestalten, Zukunft
Verlässlichen Begegnungsort schaffen, Bedarfe ermitteln und Umsetzen, gemeinsam Zukunft gestalten
Raum zum Wachsen e.V.
Plantage 86
38444 Wolfsburg
Telefonnummer: 
01711795282
E-Mailadresse: 
verein@raum-zum-wachsen-ev.de
Website: 
http://www.dieplantage.de
Ansprechpartner*in: 
Tim Fahse
Handlungsfelder: 
Soziale Aktivitäten und soziale Infrastruktur, Sport und Freizeit, Zusammenleben unterschiedlicher sozialer und ethnischer Gruppen
Zielgruppe: 
Alle Anwohner*innen
Kurzbeschreibung: 

Im Süden von Wolfsburg liegen drei unterschiedliche Dörfer nah beieinander. Unterschiedlich in ihrer Größe, Infrastruktur und der Landkreis/Stadt-Zugehörigkeit, aber mit großer Ähnlichkeit der aktuellen und zukünftigen Herausforderungen.
Ein kurzer Blick in die Lebensrealität der Dörfer und auf die demografische Entwicklung zeigt: Wir müssen jetzt, gemeinsam Zukunft gestalten um später Handlungsfähig zu sein!
„Wo soll ich denn jetzt meine Worte loswerden? Ich habe doch sonst niemanden.“: fragt eine Teilnehmerin unseres wöchentlichen Mittagstisches in Hattorf bestürzt mit Beginn der Corona Maßnahmen 2020. Die baulichen und sozialen Entwicklungen in unserem Dorf sind eben die gleichen wie in den beiden Nachbarorten. Die Folge Vereinsamung, Anonymität und ohne Auto keine Teilhabe/Partizipationsmöglichkeit. Trotz des Engagements der ehrenamtlichen Vereine und Initiativen. Vor 10 Jahren haben wir als BürgerInnen ein Generationen Begegnungszentrum aufgebaut, für mehr Miteinander und als Ort an dem Initiativen und Ideen selbstwirksam Raum finden. Aber uns fehlen Ehrenamtliche, Zeit und Geld. Wir möchten ausgehend von Hattorf drei Dinge schaffen:

a) Eine Kommstruktur - Verlässlichen Ort für Begegnung
unser Haus der Generationen als einen bekannten, gut vernetzten, verlässlichen Begegnungsort mit „Kümmerer-, Beratungs-, und Hilfsfunktion“, Möglichkeiten der sozialen und kulturellen Teilhabe, bei den BewohnerInnen etablieren. Die Gründung von ähnlichen Initiativen in anderen Dörfern/Stadteilen unterstützen.

b) Eine Geh-Struktur - Aktiv Bedarfe erfragen und zum Selbstgestalten einladen
Aktiv auf die Menschen vor Ort zugehen und sie dabei unterstützen ihre vorhandenen Bedarfe für ein gutes, gesundes Miteinander zu finden, zu äußern und zu vertreten und/oder selbst umzusetzen.

c) Eine Zukunftstrategie über 3 Dörfer hinweg
Eingerahmt wird das Projekt von der Idee, die drei durch Tradition, Stadtteils- und Landkreisgrenzen getrennten Dörfer Beienrode, Hattorf und Heiligendorf in den Austausch zu bringen, Ideen und Intitiativen zu teilen, zu verbinden und so insgesamt resillienter und lebendiger zu machen. Gemeinsam mit den Menschen, Politik und Akteuren, mutig an einer konkreten, wünschenswerten Zukunftsvision des dörflichen Raumes zu arbeiten. Unter Aspekten wie: Mobilität, demografischer Wandel, Zukunft der Pflege, Resilienz, Teilhabe, ökologischer Wandel und gesellschaftliches Miteinander.

Ausgangslage / Problem: 

Im Projektgebiet liegen Hattorf, Heiligendorf und Beienrode, drei unterschiedliche Dörfer nah beieinander. Unterschiedlich in ihrer Größe, Infrastruktur und der Landkreis/Stadt-Zugehörigkeit, aber mit großer Ähnlichkeit in den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen. Im Niemandsland am Rande des Hattorfer Industriegebiets befindet sich die Sammelunterkunft für Geflüchtete.
Schwerpunkt der Komm-Struktur im Projekt und damit Aktionsbasis für unser "Zu den Menschen Gehen": Das Haus der Generationen, befindet sich in Hattorf, 2024 EW. Geprägt von Einfamilienhäusern und der typischen, baulichen und sozialen Trennung von altem Dorf und Neubaugebiet hinter Lärmschutzwall. Menschen pendeln zwischen dem eigenen Heim und Schule/Arbeitsplatz - Begegnungen finden höchstens in der Grundschule, Kita oder im Aldimarkt statt. ÖPNV und damit Verbindung zu Teilhabe, Kultur und Beratung, Austausch besteht nur auf dem Papier.
Vereine, Kirche und Initiativen im Ort beleben das soziale Miteinander im Rahmen ihrer personellen Ressourcen und Möglichkeiten, aber Kontaktlosigkeit, Anonymität und Einsamkeit sind die großen Themen. Bei den Älteren deren Kinder zumeist weggezogen sind, und bei den Neuen und ihren Kindern, die Eltern und Großeltern in der Heimat gelassen haben. Insbesondere Kinder und Jugendliche haben keinerlei Rückzugs- und Kreativitätsräume, genauso die Geflüchteten.
Es gibt keine verlässlichen, niedrigschwelligen Treffpunkte, unverbindlichen Begegnungsorte im öffentlichen Raum wo Menschen in Kontakt kommen können und sich Visionen und Veränderungspotential entwickeln kann. Visionen die alle drei Dörfer JETZT dringend für eine selbstbestimmte Zukunft entwickeln müssen.

Jahresziel: 
Verlässlichen Begegnungsraum schaffen, Bedarfe ermitteln, Kontakt zu den Nachbardörfern aufnehmen
Kommstruktur - Begegnungszentrum öffnet verlässlich, Menschen kommen, Ehrenamtliche werden aktiviert
Maßnahme: 
a) Hauptamt öffnet verlässlich und initiiert und testet Angebote nach dem bekannten/vermutetem Bedarf b) Werbe- und Informationskampagne zur Möglichkeit des Mitmachens/ Verantwortungübernehmens / persönliche Ansprache durch Hauptamtliche c) Öffentlichkeitsarbeit zu den neuen Angeboten
Wirkung: 
zu a) und c) Angebote werden angenommen, BesucherInnenzahl steigt b) Ehrenamtliche bringen sich bei den Öffnungzeiten ein, übernehmen Angebote helfend oder selbstverantwortlich
Gehstruktur -Menschen bekommen eine Stimme, Bedarfe kommen ans Licht, Ideen einen Raum
Maßnahme: 
a) spezifische Öffentlichkeitsarbeit b) kontinuierliche Befragungen im Bereich der offenen Angebote c) öffentliche regelmäßige Workshops und Ideenwerkstätten d) Aufsuchende Interviews e) Öffnung der Räume für Initiativen+ f) Veröffentlichung der Ergebnisse g) Austausch mit Ortrat und Politik
Wirkung: 
a) Menschen nutzen die Workshops+ b) sie beteiligen sich bei aufsuchenden Befragungen c) und d) Ergebnisse und Ideen werden sichtbar und ernstgenommen e) Räume genutzt f) Presse und Öffentlichkeit sprechen über die Ideen / berichtet g) die Bedarfe werden politisch warhgenommen und kommentiert
Zukunftsstrategie - Dorfübergreifender Zukunfsprozess beginnt langsam
Maßnahme: 
a) Kontaktaufnahme zu den Institutionen der drei Dörfer b) Pressearbeit zur Idee der Zukunftsworkshops in Jahr 2 c) Dorfrally mit Rätseln und Fragen für Kinder und Familien/ oder /und Gegenseitige Forschungsspaziergänge zur Dorfentwicklung mit lokalen ExpertInnen
Wirkung: 
zu a) Gepräche finden statt b) Presse berichtet, Öffentlichkeit hat schon mal was davon gehört c) Menschen aus allen Dörfern nehmen teil
Daten Bezogen auf den Zeitraum von einem Jahr:
Wie viele Personen werden durch das Projekt in diesem Jahr erreicht?: 
mehr als 1000
Wie viele Akteure und Akteursgruppen kommen in diesem Jahr hinzu?: 
2 - 4
Wie viele Veränderungen im Gebiet werden durch die Maßnahme in diesem Jahr sichtbar?: 
0 - 1
Jahresziel: 
Begegnungsraum verstehtigen, Bedarfe weiter umsetzen, Zukunftsvisionsfindung startet
Komm-Strukt- Ehrenamt unterstützt signifikanten Teil der Öffnungszeiten / Beratungsangebot initiiert
Maßnahme: 
Beständiges Ehrenamtsmanagement und herzliche Akquise von weiteren Menschen die sich sinnhaft einbringen möchten, Fortbildungen für das Ehrenamt, Vernetzung mit etablierten Beratungs- und Hilfsangeboten wird intensiviert, Kontakte durch die Hauptamtlichen vermittelt, Beratungsangebote auch vor Ort
Wirkung: 
ein Teil der offenen Angebote im Haus wird verlässlich von den Ehrenamtlichen übernommen, KümmererInnen haben mehr Zeit um die Vernetzung mit etablierten Beratung- Hilfsangeboten zu gestalten, Ehrenamtliche erleben sich auf Augenhöhe, Erste Kooperationen bei Beratung und Hilfe sind sichtbar
Geh-Struktur- Bedarfe entwicklen sich zu regelmäßigen Angeboten, Kultur und Co Programm beginnt
Maßnahme: 
Kontinuierliche Erhebung der Bedarfe, Weiterführen der Mitmachkampagen und Aufsuchenden Gespräche, Initiierung von ersten Kultur und Bildungsveranstaltungen, Weiterführen der Öffnung für Initiativen, Gruppen, Weiterführen der Öffentlichkeitsarbeit und Austausch mit der Politik
Wirkung: 
Menschen beteiligen sich an den Erhebungen, Bedarfe bleiben sichtbar, Kulturveranstaltungen werden besucht, Gruppen und Initiativen bilden sich neu/bleiben aktiv/arbeiten weiter / vernetzten sich, Presse berichtet über Bedarfe und Umsetzungen, regelm. Austauschformate mit Pol/Verw sind gefunden
Zukunftsstrategie - Zukunfsprozess findet Stärken und Resilienzen
Maßnahme: 
Zukunftsworkshops Visionsbildung: Gemeinsamkeiten, Unterschiede , Stärken finden, erste grobe Ideen entwickeln, Austellung von Ideen im öffentlichen Raum / im Internet, Weiterführen von Kennenlernenaktionen über die Dorfgrenzen hinaus
Wirkung: 
Menschen nehmen an den Dorfübergreifenden Workshops und Aktionen teil, erste Ideen sind sichtbar
Daten Bezogen auf den Zeitraum von einem Jahr:
Wie viele Personen werden durch das Projekt in diesem Jahr erreicht?: 
mehr als 1000
Wie viele Akteure und Akteursgruppen kommen in diesem Jahr hinzu?: 
2 - 4
Wie viele Veränderungen im Gebiet werden durch die Maßnahme in diesem Jahr sichtbar?: 
2 - 4
Jahresziel: 
Begegnungsraum etabliert, Kultur des Mitgestaltens etabliert, Visionen sind da
Komm-Struktur- Begegnungszentrum ist etabliert, Beratung ist etabliert, Ausläufer formen sich
Maßnahme: 
Beständiges Ehrenamtsmanagement, beständige Kooperation mit Hilfs- Beratungsangeboten, Angebote und Findungsworkhops für Menschen die änliche Ideen bei sich starten möchten.
Wirkung: 
Die Hauptamtlichen haben mehr Zeit für Zukunftsprojekte und Vernetzungsarbeit. Die Öffnungszeiten erstrecken sich regelmäßig auch auf das Wochenende. Informelle Initiativen an anderen Orten formieren sich und vernetzten sich
Geh-Struktur- Bedarfe verändern sich, Angeboten passen sich an, Kultur findet statt
Maßnahme: 
Kontinuierliche Erhebung der Bedarfe, Weiterführen der Mitmachkampagen und Aufsuchenden Gespräche, Etablierung eines Kultur- Bildungsprogramms, Weiterführen der Öffnung für Initiativen/ Gruppen, Weiterführen der Öffentlichkeitsarbeit und Austausch mit der Politik
Wirkung: 
Menschen nehmen aktiv die Rolle von IdeengeberInnen und Umsetzenden ein. Gruppen und Initiativen sind in den Orten etabliert und haben eine Stimme und ein Möglichkeit sich zu äußern, aktiv zu werden. Politik ist interessiert und involviert.
Zukunftsstrategie - mutige Visionen entstehen
Maßnahme: 
Die übergreifende Dorfarbeit geht weiter. Konkrete mutige Visionsentwicklung beginnt, Organisierte Workshops und Impulse mit etablierten Themen wie Generationenwohnen und Pflegegenossenschaften oder anderen Themen der Transformation hinzu einem "zukünftigen (Zusammen)Leben" werden organisiert.
Wirkung: 
Es finden sich Gruppen die selbstorganisiert an diesen Themen arbeiten. Die Politik beteiligt sich, kommentiert. Visionen werden Wirklichkeitsformend. Erste Ideen gehen sogar schon in die Umsetzbarkeitsprüfung mit ExpertInnen? Die Dörfer nähern sich weiter an, man kennt sich.
Daten Bezogen auf den Zeitraum von einem Jahr:
Wie viele Personen werden durch das Projekt in diesem Jahr erreicht?: 
mehr als 1000
Wie viele Akteure und Akteursgruppen kommen in diesem Jahr hinzu?: 
2 - 4
Wie viele Veränderungen im Gebiet werden durch die Maßnahme in diesem Jahr sichtbar?: 
2 - 4
Ansatz GWA/QM: 
Wir machen, als Verein der aus dem bürgerlichen Engagement hervorgegangen ist, seit jeher Gemeinwesenarbeit! Denn: Unser Ziel ist 1. sozial- und lokal-politisch klar fokussiert. 2. Zielt auf die Verbesserung von immateriellen Bedingungen unter maßgeblicher Einbeziehung der Betroffenen. Also auf die Qualität der sozialer Beziehungen, Möglichkeiten der Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben, Stärkung der indivduellen Handlungsfähigkeit durch Selbstwirksamkeitserfahrung. Klarer Fokus sind die aktuellen Bedarfe, Bedürfnisse und Wünsche der Menschen im Projektgebiet. Wir fragen seit Anfang an: "Was braucht ihr für ein gutes Leben?" 3. Entwicklen wir unter genau diesen Gesichtspunkten gemeinsam Visionen zukünftiger Infrastruktur und Wohnumgebung für ein Leben mit Zukunft im resillienten, grenzenüberschreitenden Dörferverbund. 4. Wir leben das Verständnis, dass Menschen -die den Raum dafür bekommen- und denen das Potential zugesprochen wird -, die sich wirksam selbst organisieren zu können-, sich als resilienter und Handlungsfähiger erleben. 5. Wir fördern die Selbstorganisation durch die Bereitstellung von Raum und Zeit und inittieren entsprechende Netzwerke und Kooperationen.
Methoden: 
(Aktivierende) Befragung, Alle Beteiligten zur Sammlung von Ideen und Vorschläge zur besseren Nutzung vorhandener Ressourcen einbeziehen - Ideenschmiede, Einfach da sein, Kommunikationsanlässe wie Märkte & Tauschbörsen & Nachbarschaftsfeste & Wanderungen & Workshops werden geschaffen, Netzwerkarbeit, Öffentlichkeitsarbeit, täglicher Mittagstisch Themencafé, Workshops zur Organisations- und Konzeptentwicklung, Zukunftswerkstatt
Qualitätsstandards: 
1. Menschen stehen im Zentrum
Wenn die Menschen sich äußern, dass ihre Interessen wahrgenommen und wertgeschätzt werden. Wenn antizipierte Angebote angenommen werden. Angebote aus den geäußerten Bedürfnissen der Menschen entstehen und angenommen werden
2. Selbstorganisation ist möglich
Wenn: Angebote, Gruppen und Initiativen selbstorganisiert enstehen und Raum finden. Sich die Menschen als handlungsfähiger und verbundener im Gemeinwesen beschreiben
3. Stärken vor Ort nutzen
Wenn wir die Ressourcen der Menschen vor Ort kennen und für den Prozess aktivieren konnten
4. Zielgruppenübergreifendes Denken und Handeln
Wenn die diversität der Bewohner sich in der Nutzung und in der Partizipation wiederspiegelt. Wenn wir erleben das Angebote Verbindungen aufbauen. Wenn wir uns immer auch selbst fragen: Wer nimmt (noch) nicht teil?
8. Infrastruktur entwickeln
Wenn wir gemeinsam sichtbare Visionen von notwendiger Infrastruktur für eine Zukunft auf dem Land entwickelt und öffentlich gemacht haben.
6. Starke Netzwerke und Kooperationen
Wenn wir erlebbare Kooperationen mit den lokalen Akteuren aufgebaut haben. Wenn auch in anderen Dörfern die Idee änlicher, selbstorganisierter Projekte wächst
9. Gesamtkommunales Denken und Handeln
Wenn die Notwendigkeit für eine aktive Gestaltung der Zukunft der dörflichen Bereiche allgemein akzeptiert ist und durch Wort und Tat unterstützt wird. Wenn (Dorf)grenzenüberschreitendes gemeinsames Handeln von Politik und Verwaltung unterstützt wird.
Name des Projektgebietes: 
Wolfsburg Hattorf und Wolfsburg Heiligendorf und Helmstedt Beienrode
Stadttyp: 
Großstadt (über 100.000 Einwohner)
Einwohnerzahl des Projektgebietes: 
4991
Quelle / Anmerkungen: 
https://statistik.stadt.wolfsburg.de/Informationsportal_15/Upload/Veroeffentlichungen/PDF/StadtWolfsburg_DatenFakten2022.pdf und Gemeinde Lehre
Abgrenzung des Projektgebietes: 
Die Gemeindegrenzen von Hattorf und zusätzlich Heiligendorf und Beienrode. Zuzüglich der Sammelunterkunft für Geflüchtete im Hattorfer Heinenkamp (ganz im Nordwesten)
Das Projektgebiet liegt im Programmgebiet „Sozialer Zusammenhalt“: 
nein
Projektgebiet geprägt durch: 
Deutlich abgegrenztes Gebiet in städtische Randlage, Schlechte Nahversorgung (Waren, Dienstleistungen, medizinische Versorgung), Fehlende Infrastruktur (Soziales, Kultur, Bildung, Sport, Freizeit und Verkehr), Fehlen von Einrichtungen mit Treffpunkt-Charakter, Kaum / nichtvorhandene lokale Ökonomie
Merkmale des Projektgebietes: 
Anteil Kinder (bis 14 Jahre)
Anmerkung: 
Schätzung nach Datenbasis https://statistik.stadt.wolfsburg.de/Informationsportal_15/Upload/Veroeffentlichungen/PDF/StadtWolfsburg_Bevoelkerungsbericht2023.pdf // Hier sind die Alterskohorten bei 18 getrennt.
Projektgebiet: 
17 %
Gesamtstadt: 
12 %
Sonstige: 
0 %
Anteil der älteren Bewohner*innen (ab 60 Jahre)
Anmerkung: 
Schätzung nach Datenbasis https://statistik.stadt.wolfsburg.de/Informationsportal_15/Upload/Veroeffentlichungen/PDF/StadtWolfsburg_Bevoelkerungsbericht2023.pdf // Hier sind die Alterskohorten bei 65 getrennt.
Projektgebiet: 
20 %
Gesamtstadt: 
22 %
Sonstige: 
0 %
Öffentliche Videos: