Liebe Antragsteller*innen
Ganz wichtig: Denken Sie bitte daran, dass Sie sich möglichst frühzeitig um den finanziellen Antrag bei der NBank zu kümmern.
In diesem Jahr müssen alle Unterlagen bis zum 04.04.2024 per Post bei der NBank vorliegen.
Unter Punkt 12 hier in Ihrem inhaltlichen Antrag finden Sie eine Checkliste der Unterlagen die Sie bei der NBank einreichen müssen. Dort können Sie das Kästchen "Einwilligung zur Weitergabe meiner Kontaktdaten an die NBank" anklicken. Dann setzt sich die NBank mit Ihnen in Verbindung..... Was für ein Service!
31. Kontakt- und Beratungsstelle Mühlenberg
Krisenintervention, Aufbau Anlaufstelle, Integration, Förderung Kommunikation und nachbarschaftlichen Zusammenlebens
Mühlenberg
Hannover
Ansprechpartner*in:
Birgit Teschner
Handlungsfelder:
Imageverbesserung und Öffentlichkeitsarbeit, Soziale Aktivitäten und soziale Infrastruktur, Zusammenleben unterschiedlicher sozialer und ethnischer Gruppen
Zielgruppe:
Alle Anwohner*innen, Kinder (bis 14), Menschen mit Zuwanderungsgeschichte
Kurzbeschreibung:
Den problematischen Entwicklungen im hannoverschen Stadtteil Mühlenberg soll mit einem interdisziplinären Nutzungskonzept für ein leerstehendes Gebäude entgegengewirkt werden. Für und mit den BewohnerInnen soll in diesem Gebiet mit besonderem sozialen Entwicklungsbedarf eine Anlaufstelle aufgebaut werden, in der unterschiedliche Beratungen (Schuldnerberatung, JobCenter, Integration, EU-Zuwanderung, etc.), ein Betreuungs- und Familientreffpunkt zur Förderung frühkindlicher Bildung und Entwicklung angeboten werden, Integrationsgruppen wie z.B. Erzählcafé oder offener Treff einen Ort finden und Beteiligungsprozesse mit den BewohnerInnen durchgeführt werden.
Im Vordergrund steht die Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe, der Hilfe zur Selbsthilfe, des bürgerschaftlichen Engagements, der Aufbau nachbarschaftlicher Unterstützungssysteme und der Kommunikation der unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen (sozial und national) im Stadtteil.
Das Gebiet Mühlenbrg wurde 2014 vom Land in das Programm Soziale Stadt aufgenommen. Extreme Bevölkerungszuwächse in den Jahren 2015 und 2016 haben die Sozialstruktur besonders in den Wohnanlagen Canarisweg (Hochhäuser) und Teilen des Ossietzkyring so verändert, das zusätzliche Interventionen dringend notwendig sind. Einerseits sollen für die BewohnerInnen aus den genannten Straßenzügen zusätzliche Angebote/Unterstützungen geschaffen werden, um sie vor weiteren Stigmatisierungen zu schützen, gleichzeitig sollen sie und alle StadtteilbewohnerInnen in Integrationsprozesse eingebunden und aktiv beteiligt werden, um das Zusammenleben positiv zu gestalten und die Lebensqualität in diesem Stadtteil zu erhöhen.
Der hohe Bevölkerungsanteil mit ganz unterschiedlichen Migrations- und Zuwanderungshintergründen in diesem Gebiet wird als Belastung angesehen und verantwortlich gemacht für Probleme wie z. B. mit Müll im öffentlichen Raum. Die kulturelle Vielfalt kann jedoch auch als Potential positiv genutzt werden. Kommunikation und Austausch sind dafür notwendig, die über Angebote und "Kümmerer" in der neuen Kontakt- und Beratungsstelle am Stauffenbergplatz hergestellt werden sollen.
Das vorhandene Quartiersmanagement braucht aufgrund der Größe des Gebietes (72 ha) dringend Unterstützung in diesem Prozess, um eine Balance zwischen den Interessen der engagierten Menschen mit Wohnungseigentum, den "normalen" Mietern im Wohnungsbestand und der Bevölkerung in den tendenziell problematischen Wohnungen im Programm Soziale Stadt zu erzielen.
Ausgangslage / Problem:
Im Stadtteil Mühlenberg wird seit 2015 das Städtebauförderungsprogramm Soziale Stadt umgesetzt, mit dem vorrangig investive Maßnahmen gefördert werden. Ein extremer Bevölkerungszuwachs in den Jahren 2015 und 2016, der in erster Linie durch die Beseitigung von Wohnungsleerständen erfolgte, durch den Familiennachzug von Geflüchteten, die hier ihre erste Wohnung nach der Unterbringung in Flüchtlingsunterkünften bezogen und durch EU-Zuwanderung aus Bulgarien und Rumänien, führen aktuell zu einer besonders angespannten Situation in diesem Gebiet. Zeitgleich konnte die soziale Infrastruktur nicht adäquat ausgebaut werden, sodass Kinderbetreuungsplätze fehlen und in den Schulen nunmehr vom "pädagogischen Notstand" die Rede ist. Vorhandene Vereine und Einrichtungen, die Nachbarschaftsarbeit fördern und Beratungen anbieten sind schon lange an ihre Grenzen gestoßen und können den großen und vor allen Dingen vielfältigen (z. B. sprachlichen) Bedarfen aus der Bewohnerschaft nicht mehr entsprechen. Da diese Situation in der Gesamtbevölkerung des Stadtteils zu großem Unmut führt, Zuschreibungen insbesondere bezogen auf die BewohnerInnen der Hochhaussiedlung am Canarisweg und Teilen des Ossietzkyrings zu einer weiteren Stigmatisierung dieses Quartiers führen, besteht dringender Handlungsbedarf an zusätzlichen Maßnahmen und Interventionen, die das Zusammenleben positiv befördern und den negativen Entwicklungen etwas entgegensetzen. Dazu brauchen die hier lebenden Menschen Unterstützung, müssen aber gleichzeitig auch aktiviert und beteiligt werden, zur Selbstorganisation ermutigt werden und die etablierte Bevölkerungnd in den Integrationsprozess eingebunden werden.
Jahresziel:
Verbesserung der sozialen Infrastruktur
bedarfsgerechter Ausbau von Beratungsangeboten
Maßnahme:
Bestandserhebung
Bedarfsanalyse
Beteiligung der Bewohnerinnen
mehrsprachige Angebote
Aufbau der Kontakt- und Beratungsstelle Mühlenberg
Schaffung niedrigschwelliges frühkindliches Bildungsangebot
Maßnahme:
Abstimmung und Zusammenarbeit mit den ansässigen Familienzentren (erweiterte Kitas)
persönliche Kontaktaufnahme und Ansprache der Eltern
Einbeziehung der Eltern
Mehrsprachigkeit sicherstellen
Einrichtung eines Eltern/Kind-Treff
Verstärkung Integrationsmaßnahmen
Maßnahme:
Nutzung der Potentiale und Möglichkeiten im Sozialraum
Einbindung vorhandenen Netzwerke
Einsatz des städtischen Integrationsmanagements
Zugänge schaffen zu deutschen Regelstrukturen
Ausbau des bürgerschaftlichen Engagements, z. B. Tandempartner)
Jahresziel:
Verbesserung des Zusammenlebens im Stadtteil
Abbau sozialer Koflikte
Maßnahme:
Kommunikation fördern durch den Einsatz von Sprachmittlern
Einsatz von "Schlichtern" bei Problemen in Wohnanlagen (Mit den Wohnungsunternehmen)
gemeinsames Regelwerk für den Stadtteil erarbeiten ( z.B. "Mühlenberg-Charta")
Interkulturellen Dialog fördern
Förderung des nachbarschaftlichen Zusammenlebens, sozialen Zusammenhalt stärken
Maßnahme:
Möglichkeiten des Kennenlernens und der Begegnung schaffen
Nachbarschaften unterstützen und fördern
Positive gemeinsame Erlebnisse ermöglichen
Bewohnerinnen aktivieren und beteiligen beteiligen
Verbesserung des Ansehens des Gebietes Mühlenberg
Maßnahme:
Kampagne "Mühlenberg ist schööööön"
Stadtteilveranstaltungen im öffentlichen Raum
Kunst und Kultur als Medien einsetzen
Einbindung aller Akteure des Stadtteils
Stärken des Stadtteils herausstellen
Schwächen des Stadtteils verringern
Ansatz GWA/QM:
Mit dem Ziel, eine gleichberechtigte Teilhabe aller Bewohnerinnen und Bewohner eines Stadtteils am gesellschaftlichen Leben im Quartier zu erreichen, schafft GWA Zugänge zu den zentralen Bereichen wie Bildung, Kultur, Beschäftigung und politische Partizipation. Es werden Begegnungsmöglichkeiten zwischen Menschen verschiedener ethnischer, nationaler und sozialer Herkunft geschaffen, um Vorurteile und Konkurrenzen abzubauen und langfristig gemeinsam das Miteinander und das Lebensumfeld zu gestalten. Menschen ist ihr direktes Lebensumfeld sehr wichtig, ihr Quartier, ihr Stadtteil. Genau hier setzt Gemeinwesenarbeit an mit dem Ziel, die Lebensqualität der Menschen in Stadtteilen zu erhöhen und ihnen die gleichberechtigte Teilhabe am Leben in der Gesellschaft zu ermöglichen.
Die Gemeinwesenarbeit der Landeshauptstadt Hannover ist in vier Gebieten mit besonderem sozialen Entwicklungsbedarf eingesetzt, in denen ein hoher Anteil der Bewohnerinnen und Bewohner in der Regel über ein geringes Einkommen verfügen und/oder Transferleistungen beziehen und viele Menschen mit Zuwanderungsgeschichte aus ganz unterschiedlichen Nationen leben. Aktuell gehören diese Stadtteile auch zu den Ankommensorten von Flüchtlingen, so wie Mühlenberg. Der Arbeitsansatz der Gemeinwesenarbeit ermöglicht eine unmittelbare und flexible Reaktion auf die sich bewegenden Strömungen und aktuellen Situationen in den Stadtteilen. Vor allem ihr Zielgruppen übergreifender Ansatz ist gut geeignet Brücken zu bauen.
Qualitätsstandards:
1. Menschen stehen im Zentrum
Bewohnerinnen und Bewohner aus den Häusern Canarisweg, Ossietzkyring und Leuschnerstraße organisieren sich, formulieren Ihre eigenen Interessen und Bedarfe und vertreten diese z.B. in Stadtteilgremien und/oder der Sanierungskommission.
2. Selbstorganisation ist möglich
Die Kontakt- und Anlaufstelle wird auch von selbstorganiserten Gruppen genutzt, die sich über die Aktivierung durch GWA gebildet haben.
3. Stärken vor Ort nutzen
Die vorhandenen Einrichtungen und Kompetenzen werden in die Umsetzung der Kontakt- und Beratungsstelle eingebunden und durch regelmäßigen Austausch sinnvoll ergänzt. Vorhandene Potentiale von bürgerschaftlichem Engagement neu belebt werden.
4. Zielgruppenübergreifendes Denken und Handeln
Begegnung und Kommunikation finden zwischen den zugezogenen Menschen aus unterschiedlichen Herkunftsländern und den "Pionieren" (Erstbewohner meist mit Wohneigentum) statt, soziale Unterschiede überwunden, der Stadtteil als gemeinsamer Raum gestaltet.
5. Ressortübergreifendes Denken und Handeln
Fachbereichsübergreifende Nutzung der Kontakt- und Beratunsstelle funktioniert, weitere Disziplinen (Beschäftigungsförderung, Gesundheit, etc.) zur Problemlösung eingebunden.
6. Starke Netzwerke und Kooperationen
Bestehende Netzwerke vor Ort werden auf ihre Funktionalität bezogen auf die Problemlage geprüft, evtl. verändert und ausgebaut.
7. Zusammenleben gestalten – Nachbarschaft fördern
Die unsichtbaren Grenzen des Stadtteils verschwimmen zunehmend, gegenseitiger Respekt, Anerkennung und Toleranz führen zu einem friedlichen Miteinander der verschiedenen Kulturenund soziale Lagen.
8. Infrastruktur entwickeln
Anpassung der sozialen Infrastruktur an die Bevölkerungsentwicklung im Mühlenberg besonders in Bezug auf Bildungseinrichtungen (Kta, Schule, Qualifizierungsmaßnahmen, etc.) und Integrationsmaßnahmen.
9. Gesamtkommunales Denken und Handeln
Bewusster Umgang mit dem Stadtteil als Ankommensort der Stadt für Geflüchtete und Zuwanderer, deshalb verstärkte dezentrale Integrationsangebote.
Name des Projektgebietes:
Hannover Mühlenberg
Stadttyp:
Großstadt (über 100.000 Einwohner)
Einwohnerzahl des Projektgebietes:
7573
Quelle / Anmerkungen:
Landeshauptstadt Hannover Wahlen und Statistik, Koordinationsstelle Sozialplanung der Stadt Hannover
Abgrenzung des Projektgebietes:
Bewusst wird die Gebietskulisse für das Progranmm Soziale Stadt auch für diese Landesförderung gewählt, da es nicht nur um Unterstützung der BewohnerInnen in den aktuell extrem stigmatisieten Straßenzügen geht, sondern um eine Problemlösung größtenteils städtebaulich erzeugter Probleme aus 1970er Jahren, die eine Trennung der Bevölkerung links oder rechts der Bornumer Strasse (tiefergelegte Schnellstrasse) zur Folge hatten. Mühlenberger BewohnerInnen beider Seiten werden aber gebraucht, um Integrationsprozesse in diesem Gebiet zu befördern und es muss ein Bewusstsein möglichst vieler Menschen im Stadtteil entwickelt werden, das den unterschiedlichen sozialen und kulturellen Hintergründen eeine gemeinsame Stadtteilidentität ermöglicht.
Das Projektgebiet liegt im Programmgebiet „Sozialer Zusammenhalt“:
ja
Begründung für Gebiete des Programms "Sozialer Zusammenhalt":
Die besondere und aktuell auch sehr brisante Situation am Mühlenberg, auf die in über 20 Presseberichten in den letzten Wochen aufmerksam gemacht wurde, macht es notwendig, hier zusätzlich zum Programm Soziale Stadt Maßnahmen zu ergreifen, um Konflikte abzubauen, Integrationsprozesse zu befördern und die Bewohnerschaft zu stabilisieren.
Mit dem Städtebauförderungsprogramm Soziale Stadt werden überwiegend investive Maßnahmen gefördert, gefragt sind hier aber soziale Kompetenzen, mit denen der soziale Zusammenhalt gestärkt wird und Begegnung und Kommunikation gefördert wird. Der Arbeitsansatz Gemeinwesenarbeit eignet sich hierfür in besonderer Weise.
Obwohl die Landeshauptstadt Hannover auch kommunale Mittel zur Verbesserung der sozialen und kulturellen Infrastruktur in Gebieten Soziale Stadt einsetzt, sind diese Mittel natürlich begrenzt.
Die Bevölkerung im Mühlenberg ist in erster Linie durch eine große Gruppe von EU-Zuwanderern aus Bulgarien und Rumänien gewachsen und durch Geflüchtete vornehmlich aus dem Irak und Syrien. Um weitere Eskalationen zu vermeiden, besteht dringender Handlungsbedarf auch dieses Bevölkerungsgruppen in die deutschen Regelwerke bzgl. z.B. Bildung und in den Stadtteil zu integrieren.
Städtebauliche Probleme und die Qualität des Wohnungsbestandes tragen dazu bei, dass sich die Sozialstruktur im Stadtteil stark verändert hat. Das Gebiet weist überproportional viele Arbeitslose und TransferleistungsempfängerInnen auf. Die Situation dieser Menschen hat wiederum Auswirkungen auf das Quartier. Während in freiwerdende Wohnungen vor allem Menschen in prekären Lebenslagen oder mit Migrationsgeschichte (Geflüchtete, EU-Zuwanderung) ziehen, die es insgesamt schwerer auf dem Wohnungsmarkt haben, nehmen die stabilisierenden Kräfte zur Selbstorganisation des Stadtteillebens und zur Integration tendenziell ab. Der extreme Bevölkerungszuwachs hat die Veränderung der Sozialstruktur nochmal maßgeblich beeinflusst und führt zu Problemen im Stadtteil, denen jetzt entgegengewirkt werden muss.
Die bestehenden Veränderungen der Sozialstruktur betreffen allgemein das gesamte Gebiet, besondere Probleme weisen allerdings der Bereich Canarisweg und Teile des Ossietzkyrings auf. Bereits bestehende Angebote müssen dringend erweitert und durch gezielte Integrationsmaßnahmen ergänzt werden, um auch das Selbsthilfepotential der Bewohnerinnen und Bewohner zu aktivieren.
Durch die Stärkung von Mitwirkungs- und Beteiligungsstrukturen sollen sich für die Bewohnerinnen und Bewohner die Möglichkeiten verbessern, sich für ihre Belange und das Stadtteilleben zu engagieren. Dies umfasst auch die Stärkung von Strukturen der nachbarschaftlichen Selbstorganisation, die zur Stabilisierung des Quartiers beitragen sollen.
Projektgebiet geprägt durch:
Deutlich abgegrenztes Gebiet in städtische Randlage, Hohe Einwohnerdichte, Erhöhter Modernisierungsbedarf bei Wohngebäuden, Anonyme Frei- und Grünflächen mit Defiziten in der Aufenthaltsqualität, Fehlende Infrastruktur (Soziales, Kultur, Bildung, Sport, Freizeit und Verkehr), Fehlende Sicherheit im öffentlichen Raum, Ein schlechtes Gebietsimage, Starke und übermäßig schnelle Veränderung der Bewohnerstruktur, Vermehrten Zuzug von Geflüchteten, Fehlende Arbeitsplätze und Beschäftigungsangebote, Fehlende Ausbildungs- und Qualifizierungsangebote, Zunahme von Transferleistung
Merkmale des Projektgebietes:
Anteil Kinder (bis 14 Jahre)
Anmerkung:
Landeshauptstadt Hannover Fachbereich Steuerung, Personal und Zentrale Dienste, Sachgebiet Wahlen und Statistik
Projektgebiet:
22 %
Gesamtstadt:
13 %
Sonstige:
0 %
Jugendliche/junge Erwachsene (bis 26 Jahre)
Anmerkung:
Landeshauptstadt Hannover Fachbereich Steuerung, Personal und Zentrale Dienste, Sachgebiet Wahlen und Statistik
Projektgebiet:
14 %
Gesamtstadt:
14 %
Sonstige:
0 %
Anteil der älteren Bewohner*innen (ab 60 Jahre)
Anmerkung:
Landeshauptstadt Hannover Fachbereich Steuerung, Personal und Zentrale Dienste, Sachgebiet Wahlen und Statistik
Projektgebiet:
23 %
Gesamtstadt:
24 %
Sonstige:
0 %
Arbeitslose Menschen (gesamt)
Anmerkung:
Bundesagentur für Arbeit und Landeshauptstadt Hannover Fachbereich Steuerung, Personal und Zentrale Dienste, Sachgebiet Wahlen und Statistik
Projektgebiet:
18 %
Gesamtstadt:
7 %
Sonstige:
0 %
Davon arbeitslose junge Menschen
Anmerkung:
Bundesagentur für Arbeit und Landeshauptstadt Hannover Fachbereich Steuerung, Personal und Zentrale Dienste, Sachgebiet Wahlen und Statistik
Projektgebiet:
12 %
Gesamtstadt:
4 %
Sonstige:
0 %
Alleinerziehende
Anmerkung:
Landeshauptstadt Hannover Fachbereich Steuerung, Personal und Zentrale Dienste, Sachgebiet Wahlen und Statistik
Projektgebiet:
27 %
Gesamtstadt:
26 %
Sonstige:
0 %
Ausländische Bewohner*innen
Anmerkung:
Landeshauptstadt Hannover Fachbereich Steuerung, Personal und Zentrale Dienste, Sachgebiet Wahlen und Statistik
Projektgebiet:
17 %
Gesamtstadt:
8 %
Sonstige:
0 %
Menschen die Transferleistungen beziehen (gesamt)
Anmerkung:
Landeshauptstadt Hannover Fachbereich Steuerung, Personal und Zentrale Dienste, Sachgebiet Wahlen und Statistik
Projektgebiet:
42 %
Gesamtstadt:
16 %
Sonstige:
0 %
Davon Kinder die Transferleistungen beziehen
Anmerkung:
Landeshauptstadt Hannover Fachbereich Steuerung, Personal und Zentrale Dienste, Sachgebiet Wahlen und Statistik
Projektgebiet:
70 %
Gesamtstadt:
44 %
Sonstige:
0 %